Infektions- Krankentransportwagen (I-KTW)
Neben normalen Rettungswagen hält die Feuerwehr Hamm auch zwei speziell ausgestattete Krankentransportwagen (KTW), darunter der Infektions- Krankentransportwagen (I-KTW), vor.
Das Fahrzeug ist an der Feuer- und Rettungswache 1 stationiert und wird im Bedarfsfall zur Spitzenabdeckung oder für Infektionstransporte eingesetzt.
Der I-KTW ist besonders für den Transport von infektiösen Patienten ausgestattet, sodass das Fahrzeug über zusätzliche technische Ausstattung verfügt. Neben der normalen Schutzkleidung für infektiöse Patienten, welche auf jedem Rettungsmittel verlastet sind, verfügt das Fahrzeug über zusätzliche spezielle Schutzausrüstung.
Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über eine vollklimatisierte Luftaufbereitungsanlage mit integriertem Begasungsgerät, welche für eine ständige Filterung der Luft im Patientenraum, sowie der Ab- und Zuluft sorgt. Im Patientenraum herrscht ein konstanter Unterdruck, um eine Keimverscheppung zu vermeiden. Ebenso ist der Patientenraum gesondert isoliert und nicht direkt mit dem Fahrerhaus verbunden. Eine Wechselsprecheinrichtung, sowie eine Kamera im Patientenraum gewährleisten trotzdem eine optimale Überwachung und Kommunikation. Das Fahrzeug verfügt zusätzlich über einen Schwerlastauszug zur Unterbringung der Schutzkleidung, sowie zum Verstauen der Medizintechnik außerhalb des Patientenraums, sofern diese nicht benötigt wird.
Das Fahrzeug ist an der Feuer- und Rettungswache 1 stationiert und wird im Bedarfsfall zur Spitzenabdeckung oder für Infektionstransporte eingesetzt.
Der I-KTW ist besonders für den Transport von infektiösen Patienten ausgestattet, sodass das Fahrzeug über zusätzliche technische Ausstattung verfügt. Neben der normalen Schutzkleidung für infektiöse Patienten, welche auf jedem Rettungsmittel verlastet sind, verfügt das Fahrzeug über zusätzliche spezielle Schutzausrüstung.
Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug über eine vollklimatisierte Luftaufbereitungsanlage mit integriertem Begasungsgerät, welche für eine ständige Filterung der Luft im Patientenraum, sowie der Ab- und Zuluft sorgt. Im Patientenraum herrscht ein konstanter Unterdruck, um eine Keimverscheppung zu vermeiden. Ebenso ist der Patientenraum gesondert isoliert und nicht direkt mit dem Fahrerhaus verbunden. Eine Wechselsprecheinrichtung, sowie eine Kamera im Patientenraum gewährleisten trotzdem eine optimale Überwachung und Kommunikation. Das Fahrzeug verfügt zusätzlich über einen Schwerlastauszug zur Unterbringung der Schutzkleidung, sowie zum Verstauen der Medizintechnik außerhalb des Patientenraums, sofern diese nicht benötigt wird.
Besatzung: 1 Rettungsassistent oder Notfallsanitäter, 1 Rettungssanitäter
Fahrzeugdaten / Technik:
- Mercedes Benz Sprinter CDI (163 PS)
- Automatikgetriebe
- Xenonlicht
- Motorvorwärmung
- Technischer Ausbau durch WAS (Wietmarscher Ambulanz- und Sonderfahrzeuge)
- Akustische Signalanlage, redundant ausgelegt
- Optische Signalanlage in LED Technik mit Umfeldbeleuchtung und Rückwarnsystem
- Bordrechner mit Analog- und Digitalfunkmigration, Ortung und Navigationssystem mit automatischem Routing
- Elektrohydraulischer Tragentisch, gefedert
- Luftfederung mit Liftachse hinten
- Luftaufbereitungsanlage mit integriertem Begasungsgerät
- Innenraum kameraüberwacht
- Wechselsprechanlage zum Fahrerhaus
- Schwerlastauszug für die Medizintechnik
Medizinische Ausstattung:
- Lifepak 15 EKG / Defibrillator
- Medumat Standart Beatmungsgerät
- AccuVac Absaugpumpe
- Notfallrucksack
- Mobile Sauerstoffeinheit
- Kindernotfalltasche
- Stryker Fahrtrage
- Stryker Evakuierungsstuhl
- Vakuummatraze, Vakuumschienen
- Schaufeltrage / Spineboad- Kombination