HAMM — Beim Eintreffen hatten sich die beiden Bewohner bereits selbstständig ins Freie begeben und wurden vom Rettungsdienst als unverletzt eingestuft. Aus den Kelleröffnungen und der Hauseingangstür drang dichter Rauch. Nach Befragung der Bewohner wurde der Brand in einer Sauna im Keller vermutet. Brandbekämpfung mit C-Rohr im Innenangriff – erschwert durch extreme Hitze. Schaffung von Abluftöffnungen und taktische Ventilation ermöglichten das Vordringen der Einsatzkräfte. Insgesamt fünf Trupps nacheinander im Einsatz (aufgrund beengter Verhältnisse). Gas, Wasser und Strom wurde frühzeitig durch die Stadtwerke abgestellt. Die Bewohner wurden bei Angehörigen untergebracht. Der Einsatz dauerte über vier Stunden an. Im Einsatz: Einsatzführungsdienst, FRW1 & 2, Freiwillige Feuerwehr Einsatzbereich Westen, Wiescherhöfen und Mitte Der EB Westen stellte währenddessen den Grundschutz an der Hauptwache sicher. tbl/dpa
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